|
|
|
|
|
Fotoreise "Canyons und Naturwunder"
Mietwagenrundreise 11 Tage, ab Salt Lake City, Utah bis Page, Arizona
Höhepunkte: Canyonlands Nationalpark, Dead Horse Point, Arches Nationalpark, Monument Valley, Canyon X, Horseshoe Bend, Waterholes Canyon, Stud Horse Point.
Die Schönheit und Vielfalt der durch Erosion entstandenen Gesteinsformationen des Colorado Plateaus sind überwältigend und faszinierend. Es ist nicht unsere erste Reise in dieses Gebiet, aber dieses Mal kamen wir mit dem Ziel, uns ganz aufs Fotografieren zu konzentrieren. Voraussetzung dafür ist eine gute Vorbereitung und zuverlässige Partner vor Ort.
Der Canyonlands Nationalpark ist sehr weitläufig, und viele Straßen sind ungeteert. Mit einem robusten Allradfahrzeug und erfahrenem Guide erreicht man die schönsten Naturwunder rechtzeitig zum Sonnenaufgang, und mittags gibt es dann ein Picknick an einem schattigen Platz am Colorado River. Die besten Foto-Spots im Land der Navajos sind nur mit Hilfe und Begleitung eines Navajo Guides zu finden, ausserdem lernt man dadurch auch viel über die Kultur und Lebensweise der Indiane. Es sind überaus freundliche Menschen, die teilweise noch in recht einfachen Verhältnissen leben. Das Geld für diese sehr individuelle Tour im Indianerland war auf jeden Fall sehr gut angelegt.
Unsere Reise haben wir mit vielen Fotos dokumentiert, unter dem Menüpunkt Foto-Touren Arizona/Utah finden Sie Routenkarten und Aufnahmen an den Orten die wir besucht haben.
1. Tag, Anreise Flug nach Salt Lake City. Mietwagenübernahme am Flughafen und 1 Übernachtung in Salt Lake City.
2. Tag, Moab Am Vormittag bleibt noch etwas Zeit für eine kurze Besichtigungstour durch Salt Lake City. Die bedeutendste Sehenswürdigkeit ist der Salt-Lake-Tempel, die Hauptkirche der Mormonen. Mit dem Mietwagen fährt man in etwa 4 Stunden nach Moab durch eine abwechslungsreiche Berglandschaft. Moab ist ein kleiner, überschaubarer Ort mit nur einer Hauptstraße, an der sich die Büros der Outdoor-Veranstalter, die meisten Hotels, Restaurants und gut sortierte Sportgeschäfte befinden. Dieser Ort lebt vor allem vom Tourismus. Die Gegend um Moab ist ein Dorado für Mountainbiker, aber auch für Wanderer oder Wildwassersportler - und natürlich für Naturfotografen. 3 Übernachtungen in Moab.
3. Tag, Moab - Canyonlands Nationalpark Wir treffen uns um 5 Uhr morgens wie vereinbart vor dem Büro von Tag-A-Long Tours. Dieser Outdoor-Veranstalter ist spezialisiert auf River-Rafting und Geländewagentouren in die Nationalparks. Corinna ist unser "Driver Guide" für den Tag. Sie bringt uns auch rechtzeitig zur "Mesa Arch" im Canyonlands Nationalpark, um dort den Sonnenaufgang zu erleben. Es ist ein beliebter und sehr bekannter Fotostopp, und so lauern dort bereits ein Dutzend Fotografen, um dieses überwältigende Schauspiel mit ihren Kameras festzuhalten. |
|
|
Die ersten Sonnenstrahlen bringen zuerst die untere Seite des Steinbogens zum Glühen und tauchen nach und nach die umliegenden Felswände und das tiefer liegende Tal in ein weiches Morgenlicht. Dann geht es weiter zum Island in the Sky, Shafer Trail Overlook. Herrlicher Ausblick auf die Weite des Canyonland Nationalparks und auf die steile Passstraße, den historischen Shafer Trail.
Unser nächstes Ziel ist der Dead Horse Point State Park und die berühmte Schleife des Colorado Rivers, die wir fotografisch festhalten. Man kann hier auf vielen Trails Wanderungen entlang des Hochplateau-Randes unternehmen. Wir halten uns jedoch nicht lange auf und fahren zurück in den Canyonlands Nationalpark.
|
|
|
Auf der Potash Road, erst asphaltiert, dann holprige Staubstraße, geht es zur Potash Plant und weiter zum Thelma & Louise Point (wer den Film gesehen hat, kennt die Klippe..). Eine beeindruckende Canyonlandschaft mit Schluchten und schroff aufragende Felswänden und riesigen Kugelfelsen, die bedrohlich auf kleinen Felsnadeln balancieren. Und immer wieder halten wir, um Pflanzen und leuchtende Blüten zu fotografieren, die wie ein Wunder aus dem kargen Stein oder Sand sprießen. Auf der Rückfahrt überrascht uns Corinna mit einem herzhaften Picknick am Ufer des Colorado. |
|
|
Am Nachmittag geht es dann weiter in den Arches Nationalpark. Erst auf der geteerten Hauptstraße, vorbei am Balanced Rock und weiter bis Sand Dune Arch, nach einem kurzen Wegstück biegen wir dann links von der Straße ab und passieren ein gut sichtbares Schild "High Clearance 4-Wheel drive only". Wir fahren auf einer kleineren ungeteerten Straße etwa 2 Kilometer weiter die nach einer Kurve an einer Steigung über schroffe Felsen nach oben führt. Wir fahren mit unserem speziell ausgerüsteten Geländewagen über Felsklippen und Sand weiter bis Klondike Bluffs .Nach einer kurzen Wanderung erreichen wir unseren nächsten Fotostopp, Tower Arch. Für die Rückfahrt nach Moab wählt Corinna eine ziemlich anspruchsvolle Offroad-Strecke mit einigen spannenden automobilen "Felsklettereien". |
|
|
4. Tag, Moab - Arches Nationalpark Heute fahren wir mit unserem Mietwagen auf eigene Faust in den Arches Nationalpark. Die Straßen sind sehr gut ausgebaut und führen weit in den Nationalpark hinein mit ausreichend Parkmöglichkeiten in der Nähe der spektakulären Sandsteinformationen und Steinbögen. Am Devils Garden Trailhead parken wir und wandern zum Landscape Arch. Mit Ehrfurcht betrachten (und fotografieren) wir den fragilen Steinbogen mit einer Spannweite von 93 Meter. Vielleicht gibt es ihn nicht mehr, wenn wir den Park das nächste Mal besuchen. Wind und Wetter und vor allem Frost im Winter sorgen dafür, dass immer wieder neue Bögen entstehen - und alte auch wieder zusammenbrechen. Nach weiteren kleinen Wanderungen durch spektakuläre Gesteinsformationen und zum Delicate Arch Viewpoint fahren wir zurück nach Moab. Tagsüber ist es sehr heiß und das Licht ist nicht optimal zum Fotografieren. |
|
|
Am Spätnachmittag fahren wir wieder in den Arches Nationalpark, jetzt ist unser erstes Ziel der Sand Dune Arch, der seinem Namen heute voll gerecht. Es bläst kräftig und der Wind hat am Nachmittag an Stärke zugenommen. Der Weg aus tiefem Sand führt durch kleine Schluchten, die von überdimensionalen Steinplatten gebildet werden. Der Wind peitscht den Sand durch die Felsspalten und wir versuchen, Augen und Kameras vor Flugsand zu schützen - und es gelingt, trotz erschwerter Bedingungen für die Kameras, ein schönes Foto vom Sand Dune Arch mit nach Hause zu nehmen.
Gerade rechtzeitig für die warme Abendsonne, erreichen wir "Garden of Eden" und "The Windows Section". Rote Felsnadeln, Felswände mit Fenstern oder mehrfach verschlungene Steinbögen: dieser Teil des Nationalparks bietet eine Fülle an fantastischen und spektakulären Fotomotiven, die ideale Zeit ist der späte Nachmittag. |
|
|
6. Tag, Monument Valley Weiterfahrt von Moab in Richtung Süden nach Mexican Hat. Die Fahrt ins Monument Valley beginnt mit einem bekannten Fotostopp. Der Blick auf die schier endlos lange Straße mit den Tafelbergen am Horizont ist berühmt aber immer wieder sehr beeindruckend.
Unser Hotel liegt direkt im Monument Valley Navajo Tribal Park mit einem atemberaubenden Blick. Man hat das Gefühl in der Kulisse eines Westerns zu sein. 2 Übernachtungen The View Hotel, Monument Valley.
|
|
|
Um 18:30 Uhr treffen wir den Navajo Guide für unseren gebuchten "Sunset" Trailritt hinunter ins Monument Valley. Die Ställe, wo die Pferde bereits gesattelt auf uns warten, befinden sich nicht weit vom Hotel entfernt. Die Mustangs sind so trainiert, dass sie auch von Anfängern problemlos geritten werden können. Und wir haben auf diesen zahmen Pferden die Möglichkeit, auch während des Rittes schöne Fotos zu machen. In der Abendsonne leuchten die Felswände der "Mittens" in intensiven Rottönen. Wir bleiben immer wieder zum Fotografieren stehen, der Blick ist einfach unbeschreiblich, man fühlt sich wie in einen alten Westernfilm versetzt. Am Ende unseres Rittes ist es schon fast dunkel, die Pferde finden aber auf dem sandigen Untergrund trittsicher den Weg zurück. |
|
|
7. Tag, Monument Valley Heute heißt es, früh aufstehen für die gebuchte private Monument Valley Fototour. Um 5:15 Uhr treffen wir unseren Navajo Guide und fahren in seinem Jeep erst über die offizielle Staubstraße, dem Loop Drive in das Tal, und dann weiter auf kleinen Sandstraßen, die für normale Autos gesperrt sind, tiefer in das Monument Valley hinein. Rechtzeitig zum Sonnenaufgang erreichen wir unseren ersten Fotostopp, die Sanddünen mit der Felsformation der "Yei bi cheis" im Hintergrund. Unser Guide erzählt uns viel über die Geschichte und Bewohner des Tales, die Pflanzen und die unterschiedlichen Felsgruppierungen, ausser uns ist weit und breit niemand zu sehen und wir geniessen die Stille. |
|
|
Weiter geht’s zu einem Hogan, dem traditionellen Wohnhaus der Navajos, hier besuchen wir eine Navajo-Frau. Sie zeigt uns, wie sie Schafwolle bearbeitet und zu Wolle spinnt, und sie setzt sich an den Webstuhl, um ein bisschen am angefangenen Teppich weiterzuarbeiten. Das Teppichweben ist eine alte Tradition der Navajos und neben der Herstellung von Schmuck und Kunsthandwerk immer noch eine wichtige Einnahmequelle. Im Monument Valley Navajo Tribal Park, der zum Teil in Arizona und zum Teil in Utah liegt, leben etwa 65 Navajo-Familien. Es gibt weder Elektrizität noch fließendes Wasser, und viele leben auch noch in den traditionellen Hogans. Den Nachmittag verbringen wir in unserem Hotel mit dem Sichten der Fotos.
|
|
|
Der zweite Teil unserer Tour, die "Sunset Foto Tour" beginnt um 17 Uhr. Die Tafelberge, Felsnadeln und Sanddünen leuchten nun im warmen Abendlicht. Unser Guide bringt uns wieder zu den besten Fotoplätzen und nach etwa drei Stunden und vielen hundert Aufnahmen fahren wir zurück zum Hotel.
Nach dem Abendessen im Hotelrestaurant sitzen wir auf unserem Balkon überspielen die Aufnahmen auf den Laptop und genießen die Aussicht auf das Monument Valley. Ein erlebnisreicher und spannender Fototag liegt hinter uns.
|
|
|
8. Tag, Von Monument Valley nach Page Wir verlassen das Monument Valley in Richtung Süden und fahren über Kayenta und Kaibito nach Page. Die Strecke ist landschaftlich sehr schön und gut zu fahren. Unser Hotel liegt am Rande von Page in Richtung Glen Canyon Dam, direkt am Golfplatz. Nicht weit vom Hotel entfernt befindet sich ein "Scenic Loop" mit schöner Aussicht auf den gewaltigen Glen Canyon Staudamm, der hier den Colorado staut und den riesigen tiefblauen Lake Powell bildet. Tief unter uns sehen wir den Colorado River mit mehreren Schlauchbooten, die am Fuße des Staudamms ihre mehr oder weniger langen River Rafting Touren beginnen und nun in Richtung Grand Canyon unterwegs sind |
9. Tag, Page - Canyon X Die Slot Canyons rund um Page sind für jeden Naturliebhaber ein Traum, ganz besonders für Fotografen. Die engen Schluchten aus Sandstein, von Wasser ausgespült und geformt, bezaubern durch die Formenvielfalt und intensive Färbung. Der berühmteste dieser Slot Canyons ist der Antelope Canyon, der seit Jahren von den Indianern intensiv vermarktet wird. Touren werden von den Navajos angeboten, die das Land besitzen. Den Antelope Canyon ohne Menschenmassen anzutreffen, ist ausser im Winter kaum möglich. Wir haben deshalb eine Fototour in den Canyon X bei einem Spezialveranstalter gebucht, der von den Navajos exklusiv die Zugangsrechte für diesen versteckten Slot Canyon hat. Pro Tag dürfen maximal 6 Fotografen in diesen Canyon, man hat also viel Zeit und kann völlig ungestört auch mit Stativ fotografieren. |
|
|
Um 7 Uhr morgens beginnt unsere Fototour in den Canyon X mit noch 4 weiteren Teilnehmern und unserm Fahrer und Guide. Die Fahrt dauert nicht lange, erst am Parkplatz zum Antelope Canyon vorbei, dann über einen Feldweg . Von oben ist dieser Slot Canyon nicht sichtbar. Unser Guide findet zielsicher den Einstieg in den Canyon. Unten angekommen gehen wir erst ein paar Meter in der Schlucht, die am Anfang noch weit und hell ist. Dann kommen wir in den engen Teil und den Eingang zum Canyon X. Die Stative werden aufgebaut, und wir erhalten noch Tipps für die Einstellung der Kamera von unserem Guide der selbst Fotograf ist., damit bei spärlichem Licht gute Fotos mit leuchtenden Farben entstehen. Wir sind von der Vielfalt der Formen und Farben fasziniert, was sich auch in der Menge und Vielfalt unserer Fotos widerspiegelt. Am späten Vormittag klettern wir wieder aus dem Canyon und fahren zurück nach Page, wo wir gegen 13 Uhr eintreffen.
|
|
|
Am Nachmittag fahren wir dann zum nahen Horseshoe Bend, der berühmten Flussschleife des Colorado in Form eines Hufeisens. Hier empfiehlt sich ein Weitwinkelobjektiv, idealerweise um die 17mm. Zum Fotografieren ist der Lichteinfall am Nachmittag nicht ideal weil die Felswände teilweise schon im Schatten liegen und wir entschließen uns, am nächsten Vormittag wieder zu kommen. Wir kaufen bei den Navajos auch noch das Permit für den nächsten Tag für den Waterholes Canyon, der nur mit Genehmigung der Indianer besucht werden darf.
|
10. Tag, Page - Horseshoe Bend, Waterholes Canyon, Stud Horse Point Etwa 3 Meilen südwestlich von Page liegt am Highway 89 der Parkplatz zum "Horseshoe Bend Overlook". Ein sandiger Weg führt über einen kleinen Berg bis an den Rand der Felsen, die schroff in die Flussbiegung des Colorado abbrechen. Es gibt keine Absperrung, und man ist versucht, bis ganz an den Rand zu gehen. Warnschilder weisen auf die Gefahr der brüchigen Steinplatten hin. Wir halten uns deshalb etwas vom Rand entfernt. Mit einem 17mm Weitwinkel gelingen schöne Aufnahmen von der malerischen Flussschleife und den Steilen Canyonwänden. |
|
|
Unser nächstes Ziel ist der Waterholes Canyon. Weiter auf dem Hwy 89 finden wir bald eine Parkmöglichkeit links vor einer Brücke. Unser Permit legen wir sichtbar ins Auto und gehen dann durch ein Gatter im Zaun und weiter "Richtung Power Lines" (so die Wegbeschreibung). Nach ein wenig suchen finden wir den richtigen, technisch nicht sehr anspruchsvollen Einstieg in den Canyon. Der Waterholes ist ein relativ weiter Canyon mit viel Lichteinfall. Ein Stativ für lange Belichtungszeiten ist hier nicht erforderlich. Die geschwungenen Steinwände und unterschiedlichen Formationen und Muster sind wirklich faszinierend. Es gab offensichtlich schon längere Zeit keinen Regen, denn die "waterholes" sind alle trocken, und wir können ungestört durch den Canyon wandern. Wir genießen die völlige völliger Ruhe. Außer ein paar Eidechsen und verschreckt aufflatternde Vögel befinden wir uns ganz allein in dem Canyon. Es macht richtig Spaß, sich wie ein Entdecker zu fühlen. Als die Schlucht immer enger wird und uns der Aufstieg in einen oberen Canyon über eine wacklige Leiter zu schwierig erscheint, gehen wir zurück und über den bereits bekannten Weg wieder nach oben. |
|
|
Am Spätnachmittag fahren wir auf die andere Seite des Glen Canyon Dam und weiter auf dem Hwy 89 bis zur beschriebenen Abfahrt. Wir folgen stur unserer Wegbeschreibung, denn kein Schild weist auf die landschaftliche Sehenswürdigkeit hin, die wir versuchen im Abendlicht zu erreichen. Nach einigen Meilen auf unbefestigten Wegen und ein paar Weggabelungen sehen wir plötzlich hinter einer kleinen Bergkuppe die weißen "Hoodoos" des Stud Horse Points. |
|
|
Die roten Felsen sind hier verschwunden, alles scheint wie hell angemalt und auf den weißen Gesteinssäulen ruhen dunkelfarbige Gesteinsplatten, die wie kesse Hüte aussehen. Eigenwillige Formen lassen uns "Daisy Duck" oder ein Reh erkennen - der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Besonders in der späten Nachmittagssonne kann man sich hier mit der Kamera richtig austoben. Der Stud Horse Point gehört sicher zu den Highlights unseres Aufenthaltes in Page. Wer die abenteuerliche Anfahrt im eigenen SUV nicht machen möchte, kann zum Stud Horse Point auch eine geführte Fototour mit Overland Canyon Tours unternehmen. |
|
|
11. Tag, Weiterreise, Rückreise Von Page aus gibt es unterschiedliche Möglichkeiten für die Weiterreise oder Rückreise. Der nächste Flughafen für den Rückflug ist Phoenix. Wer noch etwas Zeit hat und den Grand Canyon noch nicht gesehen hat, sollte unbedingt dort einen Zwischenstopp einlegen. Dieses Naturwunder ist überwältigend und bietet zu jeder Tageszeit spannende Fotomotive.Zwischen Grand Canyon und Phoenix liegt Sedona. Ein bezaubernder Ort inmitten einer malerischen, rot-weißen Felsenlandschaft und immer lohnend für ein paar Tage zum Entspannen – und Fotografieren.
Eine andere Alternative für die Weiterreise bietet sich bei Rückflug ab Las Vegas. Dann liegen die Nationalparks Grand Canyon (Nordrand), Bryce Canyon und Zion Nationalpark auf der Strecke. Für Naturliebhaber und Fotografen gibt es hier noch einen Geheimtipp: Von Kanab aus in die Vermillion Cliffs zu den "White Pockets" auf dem Paria Plateau oder in den Coral Pink Sand Dunes State Park. Diese Region in Süd-Utah beherbergt eine solche Menge und Vielfältigkeit an Naturwundern, dass wir ganz sicher auf einer unserer nächsten Fotoreisen hierher zurückkommen werden.
|
Für Reiseausarbeitung, Beratung und Buchung einer individuellen Fotoreise durch die Canyonlandschaften des amerikanischen Südwestens stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Senden Sie bei Interesse einfach eine Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! mit kurzer Angabe Ihrer Reisewünsche.
|
|
|
|